Pfingsten in Familie?

…nein. Dieses Jahr hat sich Oma Barbara das Pfingstwochenende als Kindertage vorgenommen und uns somit 3 Tage Freizeit & Erholung verschafft – nochmals vielen Dank.

Flöha Abfahrt nach Pockau

Erholung? Nachdem wir letztes Jahr uns zum Gardasee gestanden haben, wollten wir diesmal mehr Zeit auf den Bikes als im Auto verbringen. Kurzum den Zielradius etwas enger gefasst und in den MTB Erinnerungen gestöbert – Erzgebirge, schliesslich gibt es da 2 Superveranstaltungen (Seiffen und Mad East Challenge). Mad East? Da war doch der Start in Lengefeld am Forsthaus Frenzel. Frenzel? Miriguidi Bike Trails haben wir in Seiffen auch schon gehört – okay gebucht.

Bei Superwetter sind wir am Samstag in Vorwerk angekommen und bekamen sofort einen Flyer zu den ausgeschilderten Touren in die Hand gedrückt. Somit konnten wir umgehend starten: die Wahl fiel auf die Miriquidi-Tour. Nachdem wir uns zu einer unfreiwilligen Ortsrunde entschlossen haben – starteten wir nach 6 Km und ein paar Höhenmetern zum Warmfahren auf die erste Tour. Claudia fand sie auch – wie beschrieben – anspruchsvoll und schön.

Rapsfeld

Am Sonntag starteten wir auf die Stülpner KulT(o)ur. Den Einstieg der Tour fanden wir auf Grund unserer gestrigen Erfahrungen schnell. Diese Tour ist recht asphaltlastig und in Marienberg auch nicht so leicht

wiederzufinden. Die Variante 5 hat sich gelohnt. Wenn man auf die gefahrenen Kilometer nicht soviel Wert legt kann man auf die Umrundung der Talsperre aber verzichten.

Am Montag stand dann zum Abschluss die Panorama Tour auf der Wunschliste, kurz und knackig und vor dem Mittag zu schaffen. In meinen (Robins) Augen die schönste Tour von den 3 Tagen, könnte noch ein bisschen länger sein – aber angesichts des gesetzten Zeitrahmens paßte sie genau.

Im WaldIrgendwie ist das Erzgebirge teilweise total leergefegt und wir hatten den Wald fast für uns alleine – ob die alle im Stau nach Riva stecken? Unser Fazit lautet es lohnt sich wieder hierher zu fahren – zumal die Wirtschaften (noch?) nicht überfordert sind – im Gegensatz zu der Belegschaft am Tremalzo, wo wir entnervt nach 1 Stunde ohne Essen abgezogen sind… und ausserdem gibt es ja noch eine paar Touren die wir in den
3 Tagen mangels Kondition dann doch nicht geschafft haben (-: Der Wirt ist sehr engagiert – auf die angebotene Bikedusche konnten wir auf Grund des Superwetters verzichten. Auch die selbstgemachte Marmelade ist lecker und nicht 0815.

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